Schützenverein Hubertus 

Akademischer Abend

Mit einem akademischen Abend hat der Schützenverein Hubertus Dutenhofen 1961 sein 50 jähriges Bestehen unter dem Motto "Auch mit 50 noch gut in Schuss" gefeiert. Dabei wurden die noch lebenden Gründungsmitglieder mit einer Urkunde sowie Ehrennadel ausgezeichnet.

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v.l.n.r. Wolfgang Gümbel,  Franz Sladek, Erwin Weber, Otto Willingshofer, Richard Wagner und  Dieter Stopfer

Der 91-jährige Günter Steiner erhält die Ehrennadel als ältester aktiver Schütze. Leider konnte Günter Steiner an diesem Abend seine Ehrung nicht in Empfang nehmen.

Gerd Rein konnte die goldene Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes an Axel Gorchs für 24 jährige Tätigkeit als Pistolenreferent, an Siegfried Sauer für 16 jährige Tätigkeiten als Kassierer und an Peter Reif für 12 Jahre Aktivität als Schriftführer überreichen.

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v.l.r: Dieter Stopfer, Wolfgang Gümbel, Peter Reif, Axel Gorchs, Siegfried Sauer und Gerd Rein

Alle Redner lobten den Zusammenhalt, die sportlichen Erfolge und die Kameradschaft im Schützenverein Hubertus Dutenhofen.

Ulrich Loh

 

 

Der Ortsvorsteher und Schirmherr unseres Jubiläums Ulrich Loh errinnerte an die Gründung des Vereins und die vielen arbeitsreichen Jahre.Eine Grundlage des Erfolges sei das Schützenhaus, das heute alle Anforderungen des Leistungssports erfüllt. Das Schützenhaus ist seit 25 Jahren Ort der Versammlung für die Vereinsgemeinschaft.

 

 

 

 

 

 

Für die aus Niederbayern angereiste Abordnung der Prellerschützen Neuhausen gratulieren deren BeauftragterHeiner Gegenfurtner mit einer launigen Rede für die Beziehung zu den Hubertus Schützen.

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                                 v.l.n.r. Heiner Gegenfurtner, Wolfgang Gümbel, Otto Brehm

Natürlich kamen die Gäste aus Bayern nicht mit leeren Händen. Sie brachten Brot, Wurst und einen Kasten Bier aus ihrer Heimat mit.

In seiner Eröffnungsrede begrüßte Wolfgang Gümbel die rund 100 Besucher der akademischen Feier, unter ihnen auch zahlreiche Vereinsvertreter aus Dutenhofen. Dabei errinnerte er an die schweren Anfangsjahre, als der Verein unter dem Eindruck der Weltkriege beargwöhnt wurde. Es sein genug geschossen worden in den Kriegen, so die Meinung damals.

Die Gründungsmitglieder hätten durch stetiges Bemühungen, sportlichen Ergeiz und unermüdlichen körperlichen Einsatz beim Bau eines eigenen Schießstandes den Grundstein zum Fortbestehen des Vereins gelegt.

Sorgen bereite ihm die Jugendarbeit. Da Jugendliche erst mit 12 Jahren das schießen mit Luftdruckwaffen erlaubt ist und Jugendliche in diesem Altern meist schon in anderen Vereinen aktiv ist eine Mitgliederwerbung nur schwer möglich. Computer und Internet machen dies auch nicht einfach eher schwerer.

 

Wenn Sie noch weitere Bilder sehen möchten schauen Sie in der Bildergalerie " Akademischer Abend" .

 

 

 

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